Leasing –
So einfach funktioniert es.
Sie möchten einen Neuwagen und durch niedrige Raten finanziell beweglich bleiben?
Bei großen Anschaffungen muss man nicht notwendigerweise tief in die Tasche greifen. Leasing kann eine sinnvolle Alternative zum Kauf sein. So bekommen Sie genau das, was Sie wollen, und haben genug Raum für andere Wünsche.
Für weitere Informationen stehen Ihnen unsere Verkaufsberater in einem persönlichen Gespräch gerne zur Verfügung.
Ihre Vorteile einen Blick:
Die Leasingrate ist geringer als die Kreditrate.
Im Gegensatz zum Ratenkredit bildet hier nicht der Kaufpreis, sondern die Differenz zwischen Anschaffungspreis und voraussichtlichem Gebrauchtwagenwert die Berechnungsgrundlage für die attraktive monatliche Leasingrate.
Steuerliche Vorteile
Die monatlichen Leasingraten stellen steuerlich voll abzugsfähige Betriebsausgaben dar, wohingegen bei Kreditrückzahlungen lediglich der Zinsanteil als Betriebsausgabe anerkannt wird.
Fragen
und Antworten
Sie profitieren gleich zweimal! Eine im Vergleich zur Kreditrate niedrigere Leasingrate führt zu geringeren monatlichen Ausgaben und verschafft Ihnen somit mehr Liquidität. Des Weiteren zahlen Sie nur für die Nutzung des Fahrzeugs und investieren nicht die gesamten Anschaffungskosten im Voraus. Folgerichtig stehen Ihnen mehr freie Mittel und/oder eine höhere Kreditlinie bei Banken zur Verfügung, die Sie durch Bar- bzw. Kreditkauf unnötig binden würden.
Mit Leasinglaufzeiten zwischen 24 und 60 Monaten fahren Sie stets die neusten Modelle. Somit verringern Sie die Risiken einer Reparatur oder eines Ausfalls auf ein Minimum. Da Sie das Fahrzeug nach Ablauf des Leasingvertrages an den Leasinggeber zurückgeben, trägt dieser das Risiko der Wertentwicklung und Fahrzeugverwertung.
Bei dieser Vertragsart liegt die Laufzeit zwischen 24 und 60 Monaten. Basis dieses Vertrages ist die voraussichtliche Fahrleistung während der Vertragsdauer. Endet der Vertrag, geben Sie das Fahrzeug einfach an die Leasinggesellschaft zurück. Die weitere Vermarktung des Fahrzeugs erfolgt durch die Leasinggesellschaft, ohne dass zusätzliche Kosten für Sie entstehen, da das Risiko der Wertentwicklung durch den Leasinggeber getragen wird.
Verrechnet werden nur die tatsächliche Kilometerzahl gegenüber der vertraglich festgelegten Fahrleistung sowie über den normalen Verschleiß hinausgehende Schäden am Fahrzeug. Nicht genutzte Kilometer werden dem Leasingnehmer zum großen Teil erstattet, Mehrkilometer werden dem Leasingnehmer nach vorher vereinbarten Kilometersätzen in Rechnung gestellt. Eine Freigrenze von +/- 2.500 Kilometern wird dabei berücksichtigt.
Wenn Sie bei Vertragsbeginn die Gesamtfahrleistung noch nicht genau abschätzen können, empfiehlt sich ein Restwertvertrag. Hier liegen die Laufzeiten zwischen 30 und 60 Monaten. Der Restwert ist dabei eine kalkulatorische Größe, die den voraussichtlichen Gebrauchtwagenwert nach Ablauf des Vertrages prognostiziert. Das Risiko der Wertentwicklung liegt hier bei Ihnen.
Die Verwertung des Fahrzeugs am Laufzeitende erfolgt entweder durch Sie oder durch die Leasinggesellschaft. Wird beim Verkauf des Fahrzeuges ein Mehrerlös erzielt, erhält der Leasingnehmer gemäß dem Teilamortisationserlass 75 % dieses Betrages. Die verbleibenden 25 % können als Mehrerlösbeteiligung in einen Anschlussvertrag eingebracht werden. Ein eventueller Mindererlös ist von Ihnen auszugleichen.